Sportlich durch den Winter mit Adipositas

Ihr habt sicherlich schon die üblichen Ausreden gehört, warum Sport im Winter angeblich nicht funktioniert. Zu kalt, zu nass, zu dunkel – all das sind gängige Ausflüchte. Doch lasst uns ehrlich sein, diese Ausreden kennen wir alle. Vielleicht habt auch ihr sie schon benutzt. Aber die Wahrheit ist: Die meisten dieser Hindernisse existieren nur in unseren Köpfen.
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Sportmöglichkeiten im Winter

Es gibt viele Sportarten, die sich auch im Winter problemlos ausüben lassen. Hallenbäder, Tennishallen, Fitnessstudios – die Möglichkeiten sind vielfältig. Sogar Ballsportarten könnt ihr drinnen spielen. Winter bedeutet nicht zwingend sechs Monate Schnee und Eis. Selbst in höheren Lagen bieten sich optimale Bedingungen für Wintersport.

Winteraktivitäten in Wintersportregionen

In Wintersportregionen habt ihr das Glück, präparierte Bahnen und Pisten für verschiedene Aktivitäten zu haben. Ob Abfahrt vom Berg, Runden auf der Eisbahn oder Kilometer in der Loipe – die Auswahl ist groß. Selbst mit Kindern könnt ihr die Rodelbahnen nutzen. Langlauf ist eine besonders sinnvolle und effektive Option. Es schont die Gelenke, ist schnell erlernbar und ein großartiger Ausdauersport.

Radeln und Laufen im Winter

Warum sollte euer Fahrrad oder die Laufschuhe im Winter in der Abstellkammer verschwinden? Selbst bei Schnee werden Rad- und Fußwege oft geräumt. Mountainbiking oder Trailrunning sind auch im Winter entspannt möglich. Vergesst Rekorde, es geht darum, den Körper in Bewegung zu bringen und frische Luft zu schnappen. Kurze Rad- oder Laufeinheiten im Freien sind auch gut für die Gemütslage und vertreiben den Winterblues.

Ausrüstung ist entscheidend

Passende Kleidung ist im Winter essentiell. Funktionskleidung leitet Schweiß nach außen, hält warm und schützt vor Wind und Wasser. Handschuhe, Mütze und wasserdichte Schuhe sind Pflicht. Bei Dunkelheit sorgt gute Beleuchtung für Sicherheit. Laufpartner können zusätzlich motivieren.

Drinnen geht’s immer

Für die, die draußen nicht überzeugt sind, stehen Hallenbäder, Fitnessstudios und Sportvereine bereit. Von Aquafitness bis Zumba ist alles möglich. Investiert in gute Bekleidung, es lohnt sich. Krankenkassen bieten oft Zuschüsse für Mitgliedschaften oder Kurse.

Fazit

Ja, es erfordert mehr Aufwand, sich im Winter zu bewegen. Aber echte Gründe, es nicht zu tun, gibt es kaum. Der innere Schweinehund ist oft lauter als die Herausforderungen. Also, was ihr wirklich wollt, könnt ihr ändern, wenn ihr es wirklich wollt.

 

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Bilder: Canva.com